Wenn etwas im Leben nicht klappt, dann gibt es für die meisten Menschen 2 Möglichkeiten.
Die anderen sind schuld.
Oder man ist selbst schuld.
Was eine ganz doofe Sichtweise ist.
Denn erstens ist das Denken in Schuld oft kontraproduktiv, weil es durch zu viel Emotion eine objektive Analyse des Scheiterns verhindert.
Und zweitens gibt es ganz selten nur eine singuläre Ursache für ein Scheitern. Oft ist es das Zusammenspiel vieler Dinge.
Deswegen wäre meine bescheidene Empfehlung für den Umgang mit dem Scheitern:
Nehmt euch mal selbst in den Arm und habe ein bisschen Mitgefühl mit euch selbst. Schaut nicht auf die Anderen, sondern frage euch, was ihr ganz persönlich das nächste Mal anders machen werdet, um eure Chancen auf einen Sieg zu erhöhen.
Viel Glück.
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