Wie kann Dankbarkeit aussehen?
Wenn man gezielt auf das Gute in seinem Leben schaut. Und wenn man sich dann klar macht, dass das Glück da ist. Glück, dass man all diese guten Dinge haben oder erleben darf. Zum Beispiel: Gesundheit, Familie, Freunde, Beruf….
Man braucht auch gar keine großen Dinge. Man kann auch dankbar dafür sein, dass man den Wind auf der Haut spüren kann. Oder, dass man genug zu essen hat.
Wenn man zu wenig Dinge findet, für die man gerade dankbar sein kann, geht man einen kleinen Schritt weiter: Man kann sich fragen, wofür man gerne dankbar wäre. Und dann kann man diese Sache dann gezielt herstellen oder herbeiführen.
Man sucht sich also etwas, das in der augenblicklichen Macht liegt und für das man dankbar wäre, wenn man es hätte…. Dann sorgt man dafür, dass man es bekommt.
Ich weiß, das klingt jetzt irgendwie zu einfach. Und, wir neigen oft dazu unser Leben komplizierter zu machen, als es sein müsste.
Aber:
1. Schaut mehr auf das, wofür man dankbar sein kann.
2. Sorgt aktiv dafür, dass es möglichst viele dieser kleinen Dinge gibt.
Das löst natürlich nicht alle Probleme. Aber es macht vieles erträglicher.
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