Phasen im Leben und die Liebe…
Es ist ja so.
Es gibt da diese Phasen im Leben.
Diese Phasen, wo es nicht so gut läuft.
Wo es einfach schwerfällt, sich auf die guten Dinge zu konzentrieren.
Weil das Leben gerade irgendwie gegen einen zu sein scheint.
Das kennen wir alle.
Phasen, in denen wir ein bisschen den Kontakt zur Liebe verloren haben.
Wo eher dunkle Wolken im eigenen Kopf rumkreisen.
Was macht man hier?
Hier gibt es tatsächlich nur eins.
Etwas tun.
Tun? Ähhmmm … was?
Egal was!
Etwas tun. Aktiv werden. Sich aus den Sumpf herausziehen. Anfangen. Losgehen.
Einfach etwas tun.
Etwas, das ein klein wenig mehr Liebe ins Leben bringt. Auch die Selbstliebe!!
Egal wie klein es ist.
Egal wie unbedeutend es zuerst scheint.
Ich habe es selbst lernen müssen und auch bei anderen beobachten können:
Das ist die Kraft des Anfangs.
Die Kraft der kleinen Schritte.
Sich eine kleine Sache vornehmen, die das Leben auch nur ein klitzekleines bisschen besser macht.
Und es tun.
Machen!!
Nicht morgen.
Sondern heute.
Am besten: Jetzt!
Die eigene Wohnung aufräumen.
- Auf der Stelle hüpfen, bis man nicht mehr kann.
- Einen Spaziergang machen.
- Eine Freundin oder einen Freund anrufen.
- Sich hinsetzen und für 10 Minuten den Frust von der Seele schreiben.
Zuerst geht es darum, sich aus der Starre heraus zu bewegen.
Danach geht es darum, in Bewegung zu bleiben.
Und dann immer weiter Dinge zu tun, die zusätzliche Liebe ins eigene Leben bringen.
Also die Dinge zu stärken, die für jeden selbst liebens-wert sind.
Die Sachen größer zu machen und wachsen zu lassen, die man liebt.
Oder die Verbindung zu den Menschen, die man liebt, auf eine gesunde Art zu stärken.
… mehr beim nächsten mal
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Isabell (Sonntag, 03 Dezember 2017 09:01)
Liebe Petra,
wunderschöne Blogeinträge, die helfen, das Leben leichter, gelassener und glücklicher zu leben und zu lieben!